• Skip to main content
  • Skip to primary sidebar

ratpack-online

  • Startseite
  • Das Phänomen Coverbands
    • Deutsche AC/DC-Coverbands im Check
    • MY’TALLICA: Ein authentischer Metallica-Tribute
    • Coverband-Konzerte sind einen Besuch wert
  • Hardrock-Tribute
    • Musicals und Filme: Hardrock auf anderen Bühnen
    • Tribute-Alben: den Meistern huldigen
    • Verfremdende Cover Versionen: Gimmick? Kult? Witz?
  • Klassische Hardrock-Musik
    • Die Entstehung des klassischen Hardrock
    • Hardrock im Alltag

Dem Hardrock zu Ehren: Tribute und Covers

Im Hip-Hop und der elektronischen Musik wird der Respekt vor musikalischen Traditionen oft durch Samples oder das Nutzen bestimmter Programme und Instrumente ausgedrückt. Im Rockbereich hingegen geht es mehr um die Techniken zum Beispiel beim Gitarrenspiel, wenn Tributes oder Coverversionen angegangen werden. Unzählige Bands verlegen sich sogar darauf, ausschließlich Stücke einer einzigen, stilprägenden Band nachzuspielen – und dies oft möglichst nah am Original. Aber es gibt auch Tribute-Alben, bei denen mehrere Künstler auf ihre eigene Art Stücke einer Band interpretieren. Und natürlich das „Anspielen“ klassischer Riffs im Live-Repertoire, einzelne Coverversionen, die oft gern live am Ende von Gigs gespielt werden. Und vieles mehr. Auf all das wollen wir hier einmal in Ruhe blicken, und haben dazu ein paar Beispiele ausgewählt.

Hard Rock – ein Genre voller Tribute

Kiss, Metallica, AC/DC und viele andere Bands, deren wichtigste Schaffensphasen in den 70ern und 80ern lagen, können weltweit ihre eigenen Coverbands vorweisen. Von Japan bis Südamerika widmen sich Musiker diesen Monstern des Rock, spielen einzelne Stücke oder ganze Alben nach, kopieren, soweit möglich, die Bühnenshows oder finden sich zusammen, um eine Compilation mit Coversongs einzuspielen. Manche von ihnen schaffen es sogar ins Vorprogramm der Originale oder zumindest auf dasselbe Festival.

Auf dieser Seite zeigen wir einige klassische Beispiele, vorwiegend aus Deutschland, blicken hinter die Kulissen des „Tribut“-Phänomens und schauen natürlich auch ein wenig in Richtung Metal und Progressive Rock. Klar aber ist: Der Hardrock hat eine gewisse Klarheit in den Songs, im Auftreten und in Bezug auf seine Wirkung im Publikum, sodass er quasi die Königsdisziplin im Tribute-Universum ist. Coverbands müssen gut sein, Interpretationen plausibel – sonst ist es kein Tribut, sondern direkt ein Desaster.

Copyright © 2022